Unser Mitarbeiter Boris Goldin berichtet von der dringend benötigten Hilfe in der kalten Jahreszeit und davon, wie das Licht des Evangeliums unter Juden weiter leuchtet:
“In den letzten zwei Monaten war ich sehr damit beschäftigt, der messianischen Bewegung in der Ukraine zu helfen, die schwierigen Umstände des Winters und die harten Probleme des Krieges zu überstehen. Es hat mich sehr viel Mühe gekostet, alle notwendigen Dinge wie Stromgeneratoren, Gaskocher, Thermounterwäsche, Lampen, Powerbanks usw. in die Ukraine zu liefern, die viele Menschen in dem Land so dringend benötigen. Es ist fast unmöglich, Ihnen zu erklären, wie viel dies für die Menschen in der Ukraine bedeutet, wenn unsere Freiwilligen diese Güter vor allem an ältere und behinderte Menschen liefern. Ich habe buchstäblich Hunderte von Zeugnissen jüdischer und nichtjüdischer Menschen, die Gott für Menschen wie Sie danken, die ihnen in dieser tragischen Zeit helfen und sich um sie kümmern. Lassen Sie mich nur ein Beispiel für ein solches Zeugnis geben. Der jüdische Mann Gregory* (Name geändert) sagte, als er von einem unserer Freiwilligen ein Lebensmittelpaket, einen Schlafsack und Winterschuhe erhielt:
Ich weiß nicht, wer Sie sind, aber ich sehe einen unbestreitbaren Beweis der Liebe. Sie sind zu mir gekommen, als mir sonst niemand helfen wollte. Ich saß in meiner Wohnung ohne Strom und Heizung und Sie haben mir das gebracht, was ich am meisten brauchte. Und dann haben Sie mir gesagt, dass es nicht Ihretwegen sei, sondern wegen der Liebe zum jüdischen Messias. Das brach mir das Herz. Danke und erzählen Sie mir mehr von Ihm!
Dies ist nur eines von so vielen herzzerreißenden Zeugnissen. Bitte beten Sie weiterhin für die Menschen in der Ukraine, damit sie gerettet werden, und unterstützen Sie unsere Arbeit in diesem Land in dieser schwierigen Zeit auch weiterhin finanziell. Ich möchte Ihnen außerdem mitteilen, dass im letzten Jahr während des Krieges 21 jüdische Menschen in unseren messianischen Gemeinden in der Ukraine zum Glauben an den Messias Jeschua gekommen sind.”
